Widerstandsmechanismen gegenüber Lösungen

Einige Beispiele für solche Mechanismen sind :
Nicht-glauben-können, Zweifeln, „ Ja-aber“ -Modus,
Müdewerden, Ichbezogenheit, überlagerte Gefühle, Stress, Unkonzentriertheit und
Oberflächlichkeit, Zweifelsucht, Selbstquälerei, Ungeduld, Furcht und Angst,
negative Glaubenssätze, Aversion gegenüber Vorschlägen von außen…
In Aufstellungen können wir mit diesen Gefühlen arbeiten,
dazu wäre es schön, wenn Du Dir im Vorfeld schon mal einige Deiner Mechanismen
die Du an Dir wahrnimmst aufschreibst.
Das können gerne auch andere wie die in der Aufzählung sein.
Die Erfahrung zeigt,
dass es hier besser ist nicht nach einer schnellen Lösung zu suchen denn das könnte
schnell in einer Überforderung enden.
Das Ziel dieser Übung ist die eigenen Widerstände und Ihre Funktion besser
kennenzulernen, sie anzunehmen und damit das eigene Bewusstsein zu erweitern.
Du erkennst dann besser wo Du versuchst etwas für Dich eigentlich Gutes zu
verhindern.